BRS News
Nährstoffanfall von Jungebern
Agrarberatung im Wandel
Landwirtschaft und Verbraucher im Dialog
Was macht erfolgreiche Agrarkommunikation aus? Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift B&B Agrar
des BZL benennt wichtige Kriterien, die zum Imagewandel beitragen: Mut zur Selbstkritik und zur Offenheit, Authentizität, Gespür für aktuelle Problemfelder und die Entscheidung für eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Miteinander statt übereinander reden ist hier das Stichwort. Wie sich das umsetzen lässt, zeigen verschiedene Beispiele aus der Praxis.
Damit eine zielgruppengerechte Kommunikation gelingt, ist ein hohes Maß an Professionalität gefragt. Ihre volle Wirkung entfaltet Öffentlichkeitsarbeit dann, wenn sie langfristig angelegt ist und mehrgleisig fährt, also auch die Chancen der Sozialen Medien nutzt. Wie das gelingt, ist ab sofort nachzulesen.
Die neue Ausgabe der B&B Agrar kann unter https://www.bildungsserveragrar.de/service/zeitschrift-bub-agrar bestellt oder heruntergeladen werden.
Strat-E-Gergefördert und über den Projektträger der BLE (ptble) betreut. Die Ergebnisse können schon jetzt erfolgreich in der Praxis eingesetzt werden.
BTU-Tagung 2017
Rechte und PflichtenBescheid wissen. Das bietet Planungssicherheit. Vergleichbare Konstellationen gibt es auch in der deutschen Landwirtschaft, z.B. bei genossenschaftlich organisierten Landwirten oder bei den Putenfleischerzeugern. In Zeiten stark schwankender Preise hat so mancher Landwirte neidisch auf diese
Vertragslandwirtemit teilweise garantierten Abnahmepreisen geschaut.
Zwischenzeitlich baut sich der Lebensmitteleinzelhandel eigene Marken auf. Dafür braucht er feste Liefermengen und Vertragslandwirte. Das stößt nicht überall auf Gegenliebe. Hans Dreier, Redakteur beim Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, glaubt sogar, dass damit das Wachstum der Betriebe beschleunigt und Familienbetriebe das Nachsehen haben.
Stickstoffdüngung – was geht im Herbst?
Möller Agrarmarketing - Viele Landwirte fragen sich nach Inkrafttreten der Düngeverordnung, wie viel Gülle sie jetzt noch auf die Flächen bringen dürfen. Um das herauszufinden, hat Möller Agrarmarketing mit Unterstützung von Carsten Winte, Student der FH Osnabrück, eine Excel-Datei entwickelt – den N-Düngungs-Check Herbst
.
Da die Vorgaben in den Bundesländern sehr unterschiedlich sind, steht für jedes Bundesland eine angepasste Version zum Download bereit. Diese zeigt den Düngebedarf und die Güllemenge an, die maximal im Herbst ausgebracht werden darf. Die Nährstoffgehalte seiner Gülle kann jeder Landwirt individuell anpassen.
Zusätzlich ist mit dem Tool eine einfache Dokumentation der Düngebedarfsermittlung für Stickstoff möglich.
Interessenten erhalten eine kostenfreie Testversion bis 31. Dezember:
In die gewerbliche Wirtschaft fließen 2018 13,4 Mrd. € an Bundessubventionen, in den Sektor Landwirtschaft und Ernährung hingegen gut ein Neuntel dieser Summe – und nur geringfügig mehr als jetzt. Das geht aus dem aktuellen Subventionsbericht des Bundes hervor. Daran erinnert das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe in einer aktuellen Pressemeldung.
In die gewerbliche Wirtschaft fließen 2018 13,4 Mrd. € an Bundessubventionen, in den Sektor Landwirtschaft und Ernährung hingegen gut ein Neuntel dieser Summe – und nur geringfügig mehr als jetzt. Das geht aus dem aktuellen Subventionsbericht des Bundes hervor. Daran erinnert das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe in einer aktuellen Pressemeldung.