BRS News
Milchpur.dehat bei der Fachabteilungsleiterin Dr. Ulrike Sorge nachgefragt, welche Themen die EGD derzeit besonders beschäftigen.
TUintern+plus „Richtig satt werden“
Im Leitartikel
Essen für alleerörtern vier Wissenschaftler der TU Berlin Wege, neun Milliarden Menschen künftig satt zu bekommen, und geben Einblicke in ihre Arbeit. Sie erforschen Möglichkeiten, Insekten im Wuchs mit Spurenelementen zu versetzen, und entwickeln klimagerechte Gewächshäuser. Sie klären über Irrtümer auf, wie den, das nicht behandeltes Essen das gesündeste ist, und wissen, warum vegane Ernährung unter dem Gesichtspunkt der Bioverfügbarkeit von Zink eher ungesund ist. Was das überhaupt ist –
gesundeErnährung –, darüber entfachte sich zwischen der TU-Professorin Dr. Nina Langen und dem Ernährungswissenschaftler und Buchautor Uwe Knop ein heftiger Streit.
Hierzu bietet das ehr- und Versuchsgut Köllitsch einen Fachtag für Landwirte, Berater und Planer am 20.03.2019 in Köllitsch an.
Im Rahmen der SPD-Bundestagsfraktionssitzung wurde gestern ein Positionspapier zur Einrichtung eines nationalen Solidarfonds der Landwirtschaft beschlossen. Auf der Internetseite des Abgeordneten Rainer Spiering heißt es dazu: Derzeit werden staatliche Zuwendungen über die nationale Rahmenrichtlinie (RRL) geregelt. Das SPD-Papier schlägt nun eine Änderung der RRL dahingehend vor, dass im Falle von künftigen ‚Wetterereignissen nationalen Ausmaßes‘ die Landwirtinnen und Landwirte nur dann finanzielle Mittel erhalten, wenn sie zuvor 5 Prozent ihrer EU-Subventionen freiwillig in einen sog. ‚Nationalen Agrar-Fonds‘ (NAF) eingezahlt haben.
Der Berufsstand fordert dagegen die Einrichtung von steuerfreien Risikoausgleichsrücklagen
, um für den Fall von Tierseuchen oder anderen Notlagen Rücklagen zu bilden und den Steuerzahler zu entlasten.
Interaktive Weltkarte: Aktuelle Analyseergebnisse des QS-Futtermittelmonitorings veröffentlicht
Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat mit Beschluss vom heutigen Tage die Beschwerde des Vereins Freundeskreis freilebender Wölfe
gegen die gerichtliche Entscheidung des Verwaltungsgerichts Oldenburg zurückgewiesen. Der Antrag auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes und damit auf Untersagung der Entnahme des Wolfsrüden GW717m des Rodewalder Rudels ist damit rechtskräftig abgelehnt worden.
Die Vorbereitungen für die Entnahme des Wolfsrüden GW 717m werden jetzt wieder aufgenommen. Über Einzelheiten erteilt das Umweltministerium keine Auskünfte.
Im Februar kam eine Frau nach einem Kuhangriff zu Tode, als Sie in Österreich im Pinnistal wanderte. Die alleinige Haftung
liege beim Landwirt, weil er versäumt habe, durch ausreichende Sicherungsmaßnahmen Wanderer vor seiner Kuhherde zu schützen. Ein bloßer Hinweis auf das Vorhandensein einer Mutterkuhherde sei nicht ausreichend. Mit einem Zaun hätte der Unfall verhindert werden können, so die Sichtweise des Gerichts. Die Schuld der Frau an dem tragischen Unfall sei vernachlässigbar
, so das Gericht in seinem Urteil.
Die Bauern im Alpenraum sind verunsichtert. Die Landwirtschaftskammer empfehle lt. ORF nun allen Landwirten, zu prüfen, Almen für das Wandern zu sperren oder Kühe im Stall zu lassen.
Die tschechischen Zuchtorganisationen laden zum diesjährigen ICAR-Kongress 2019 und die IDF / ISO-Analysewoche nach in die tschechische Republik nach Prag ein. Die Tschechische Republik gilt als ein pulsierendes, modernes Land im Herzen Europas. Mit einem reichen kulturellen Erbe bietet das Land Besuchern eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und beeindruckenden historischen Sehenswürdigkeiten. Die Hauptstadt Prag ist berühmt für ihre magischen Brücken, Kathedralen, Türme mit Goldspitzen und Kirchenkuppeln. Neben einem fachlichen Programm stehen daher auch zahlreiche Exkursionen auf dem Programm.
Wer sich früh anmeldet, spart 200 Euro.