BRS News
Der Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS) plant mit 12 Kühen (Holstein und Red Holstein) teilzunehmen. Der BRS wird sich in Zusammenarbeit mit dem Verein German Holstein for Europe (GHfE) um die Organisation der deutschen Beteiligung kümmern.
Wölfe: Schleswig-Holstein verstärkt Wolfsmanagement und fördert zusätzliche Präventionsmaßnahmen
Die Schafshalterinnen und – Halter in den betroffenen Gebieten können ab sofort einen formlosen Antrag auf Präventionsförderung an das MELUND unter folgenden Kontaktdaten stellen.
Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz hat die Richtlinie Wolf angepasst. Jetzt ist die Förderung von Herdenschutzmaßnahmen zu 100 Prozent möglich. Die Änderung der Richtlinie Wolf gilt rückwirkend zum 11. Januar 2019.
Weitere Hinweise zur Förderung im Rahmen der Richtlinie Wolf können dem Internetauftritt des Umweltministeriums entnommen werden.
Hintergrundinformationen zu Tofu und Co
Aber: das Angebot sogenannter Fleischersatzprodukte steigt. Wer Orientierung in der großen Vielfalt sucht, braucht Informationen. Denn der Teufel steckt im Detail: Weder haben die Fleischalternativen automatisch einen günstigen Nähr- und Gesundheitswert, noch sind sie per se die klimafreundlichere Wahl. Hintergrundinformationen dazu hat das Bundeszentrum für Ernährung zusammengestellt.
Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration ist beschlossene Sache. Bis spätestens zum 31. Dezember 2020 müssen Sie als Landwirt/in eine Umstellung schaffen. Doch was bedeutet dies für Ihren Betrieb und die Tiere? Welche Alternative ist ökonomisch tragbar, dem Tier zumutbar und gesetzeskonform? Bilden Sie sich Ihre Meinung, wie Sie das Thema persönlich meistern können: 15.02.2019 – 15 Uhr: Live Expertenrunde zum Mitdiskutieren.
Der Bundesverband Rind und Schwein e.V. wird durch seine Geschäftsführerin, Frau Dr. Bianca Lind, vertreten. Außerdem mit dabei sind
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat am 6. Februar 2019 die Kriterien für das geplante staatliche Tierwohlkennzeichen vorgestellt. Es soll sich um eine freiwillige Kennzeichnung handeln. Sie umfasst drei Stufen, die alle über die derzeit in den meisten Betrieben gängige Praxis in Sachen Tierwohl hinausgehen. Produkte, die kein Mehr an Tierwohl bieten, werden dementsprechend nicht gekennzeichnet. Ab 2020 sollen die ersten gekennzeichneten Produkte auf den Markt kommen. Das Kennzeichen wird zunächst nur für Schweine gelten, soll später aber zum Beispiel auf Geflügel ausgeweitet werden.
Eine Vereinbarung über die Einführung von kameragestützten Überwachungssystemen in Schlachthöfen haben heute Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast und Vertreterinnen und Vertreter der Fleischwirtschafts- und Handelsverbände sowie der kommunalen Veterinärbehörden unterzeichnet. Der gemeinsame Text ist eine von mehreren Initiativen von Ministerin Barbara Otte-Kinast zur Verbesserung des Tierschutzes in Schlachthöfen. Die Initiative wird mitgetragen von den Verbänden der Fleischwirtschaft, des Fleischerverbandes Nord Schleswig-Holstein/Hamburg/Niedersachsen/Bremen, des Vieh- und Fleischhandelsverbandes Niedersachsen sowie vom Niedersächsischen Landkreistag und vom Niedersächsischen Städtetag.
Zerlege-Workshop für Rindfleisch-Direktvermarkter am 30. März 2019 in 06369 Südliches Anhalt
Zwei Fragen sind für Direktvermarkter ganz besonders wichtig. Zum einen, was macht eigentlich Qualitätsrindfleisch aus? Unbestreitbar haben Faktoren wie Haltung, Rasse, Alter und Geschlecht des Rindes, Schlachtung und natürlich die Fleischreifung eine sehr große Bedeutung. Aber für die Höhe des Ertrages ist außerdem eine ganz spezielle Stellschraube von großer Bedeutung, die passende Schnittführung. Durch den besonderen Zuschnitt (als Schweizer Schnittführung bekannt) gelingt es, den Anteil der wertvollen Teilstücke deutlich zu erhöhen und dies bei ganz viel Kundenzufriedenheit und allerbester Qualität. Wir möchten Sie mit dieser speziellen Schnittführung vertraut machen und Sie ganz herzlich zu einem praxisnahen Zerlege Workshop einladen. - Termin: Samstag, den 30. März 2019 um 10 Uhr
- Ort: Kulturzentrum in Weißandt-Gölzau, Sachsen-Anhalt, Hauptstraße 31B, 06369 Weißandt-Gölzau (unmittelbar an der BAB 9, Abfahrt Bitterfeld-Wolfen)
Die Workshop-Gebühr beträgt pro Person 50,00 € (Auszubildende 20,00 €) zzgl. MwSt. Anmeldungen bitte bis zum 10. März 2019 an: Landwirtschaftsbetrieb Dr. Eicke Zschoche, Dorfstraße 9, OT Repau, 06369 Südliches Anhalt, Fax: 03496 / 7009861, E-Mail: rinderevent@t-online.de
Der BRS hat die Preisrichter für die erste German Dairy Show benannt. Die Holsteins werden gerichtet von Markus Mock, Markdorf. Der international anerkannte Züchter und Preisrichter hat unter anderem die Holsteins auf der Europaschau 2017 in Colmar und auf der DHV-Schau in Oldenburg 2009 gerichtet. Die Red-Holstein Abteilung richtet Andrea Uhrig, Sulzbach. Sie ist Mitglied im deutschen Preisrichterpool seit 2015 und hat bereits mehrere Verbandsschauen gerichtet. Thomas Hannen, Tönisvorst übernimmt das Preisrichteramt beim Rotvieh und den Jerseys. Auch er verfügt über internationale sowie umfangreiche nationale Erfahrungen und ist seit 2009 Mitglied im Preisrichterpool. Für die Rassen Fleckvieh und Braunvieh übernimmt Ernst Grabner aus Niederösterreich das Amt des Preisrichters. Der Zuchtleiter beim Zuchtverband in Niederösterreich verfügt ebenfalls über langjährige und auch internationale Preisrichter-Erfahrungen.
Meller Kreisblattmit dabei, als 20 Jungzüchter in Melle angeleitet wurden Rinder
richtigzu beurteilen. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters, daher wird die Tierbeurteilung anhand von 20 Merkmalen trainiert. Dieses Training ist wichtig. Die Breite des Beckens, die richtige Stellung der Beine, ein ausgeprägter
Milchspiegel- alles Merkmale, die dem geschulten Auge HInweise auf wichtige Körperfunktionen geben und mitunter den Wert eines Tieres maßgeblich beeinflussen können. In Kombination mit den
inneren Wertenvon Vater und Mutter und den Verwandten ergibt sich der Zuchtwert eines Tieres.
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