BRS News
Aufgaben:
- Unterstützung von PIC-Kunden in allen Belangen der Schweineproduktion
- enge Zusammenarbeit mit dem Verkaufs-Team sowie den verschiedenen PIC-Support-Teams (Genetic Service, Health Assurance und Supply Chain)
- Analyse von relevanten Zucht- und Betriebsdaten
- Erstellung von Interventionsstrategien zur Verbesserung der Produktleistung und deren Umsetzung auf Kundenebene
- laufende Weiterentwicklung von PIC-Serviceleistungen in Zusammenarbeit mit Kollegen
1833 wollte der Chemiker Justus von Liebig herausfinden, ob sich tierisches Eiweiß durch den Verzehr von Hülsenfrüchten ersetzen lässt. Dazu startete er einen kuriosen Menschenversuch - mit gefährlichen Folgen, informierte der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer bereits 2013 im Deutschlandfunk Kultur. Was damals noch nicht bekannt war: viele Hülsenfrüchte enthalten sogenannte nicht proteinogene Aminosäuren. Das sind – wenn man so will –
gefälschte Aminosäuren. Sie können vom Körper nicht genutzt werden und können sogar als Nervengifte wirken, behauptet der Lebensmittelchemiker.
Fast 200 Jahre später scheint sich der Menschenversuch zu wiederholen, nur dass die Wissenschaft und Lebensmittelchemie viel weiter ist. Pflanzliche Proteinquellen lassen sich
entgiftenund mit Zusatzsstoffen um essentielle Aminosäuren und Vitamine anreichern. Dass diese Produkte mit dem Orginal dann nicht mehr viel gemein haben, fällt mittlerweile auch Verbrauchern auf. Angeblich liegen tierische Produkte wieder im Trend.
Jetzt AgrarScout werden!
weit wegvon der modernen Landwirtschaft. Die GFS möchte die Öffentlichkeitsarbeit für die Schweinehaltung unterstützen. Hierfür haben sich die Vertreter auf der diesjährigen Versammlung ausgesprochen und ein Butget von 20.000 € festgesetzt. Mit Unterstützung des Forums Moderne Landwirtschaft e.V. geht nun das erste Projekt an den Start:
- 15 junge Schweineprofis können am 26. Oktober von 10.00 Uhr – 17.00 Uhr in Münster-Wolbeck (Landwirtschaftskammer NRW) an einem Kommunikationsseminar teilnehmen.
- Je 5 AgrarScouts informieren Verbraucher am 27., 28. oder 29. Oktober auf dem Food Lovers Street Food-Festival in Münster. Das Schweinemobil mit echten Tieren wird anstelle eines Foodtrucks für Aufsehen sorgen.
- Die Kosten für das Kommunikationsseminar sowie für Verpflegung und Unterkunft werden übernommen. Zusätzlich erhält jeder Teilnehmer eine AgrarScout-Weste und Zutritt zum AgrarScouts-Netzwerk, welches mittlerweile 324 Menschen zählt.
Sorge wegen Afrikanischer Schweinepest
McDonald’s mit neuer Qualitätskampagne
Fast Foodist so beliebt, dass es Kritiker auf den Plan ruft. Dabei scheut man sich auch nicht, Unwahrheiten zu lancieren oder mit vermeintlichen Gesundheitsrisiken Ängste zu schüren. Der perfekte Nährboden für Mythen und Vorurteile. McDonald's greift diese Mythen auf und nutzt sie für seine Kommunikationskampagne.
Bei dem aktuellen Spot geht es um eine der wichtigste Burgerzutaten, dem Rindfleisch. Selbstironisch stellt sich das Unternehmen in dem Social Media Spot
Beefder Frage, was wirklich im Rindfleisch von McDonald’s steckt. Am Ende des Spots wird auf die Website www.mcdonalds.de/wahrheit verwiesen, über die der Zuschauer alle Informationen zur tatsächlichen Herstellung der Burger bekommt. Der Spot
Beefwird über die Social Media-Kanäle von McDonald’s Deutschland verbreitet: www.youtube.com.
Der Verband der Deutschen Milchwirtschaft, der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche Raiffeisenverband sowie der Milchindustrie-Verband haben sich heute gemeinsam zur Rotterdamer Erklärung des Milchsektors für eine nachhaltige Entwicklung der Milchwirtschaft bekannt. …Die Erklärung zeigt auf, dass das Nahrungsmittel Milch nicht nur eine herausragende Bedeutung für eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sondern auch für die Sicherung des Lebensunterhaltes vieler Menschen sowie der wirtschaftlichen Entwicklung ländlicher Räume hat. Es gilt dementsprechend, das System Milch mit einem integrierten Ansatz zur Förderung der Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Mitteldeutscher Schweinetag 2017
Zukunftssichere Schweineproduktion. Er findet am 18. Oktober 2017 in Landsberg statt und richtet sich an alle Schweinehalter, Hoftierärzte, Berater, Industrievertreter.
Checkliste KB-Management zum Download
In Problembetrieben sollte die Fruchtbarkeitsleistung in fünf Schritten überprüft werden. Bei dem Check werden zunächst die Jungsauen, die Erstlingssauen und die Umrauscher analysiert. Danach erfolgt die Überprüfung der Verbleiberate und der Wurfgrößen. Stellt sich heraus, dass speziell die regelmäßigen Umrascher das Problem sind, sollte das KB-Management unter die Lupe genommen werden. SUS bietet hierzu eine Checkliste an, die heruntergeladen und mit in den Stall genommen werden kann.