BRS News
Tag der offenen Tür in Schwarzenau
Aktuelles, Wissenswertes und Erstaunliches rund um die Schweinehaltung
präsentiert das Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Schweinehaltung (LVFZ) Schwarzenau am diesjährigen Tag der offenen Tür am Sonntag, 07. Mai 2017. Das Kompetenzzentrum für Schweinehaltung in Bayern führt neben der Aus- und Fortbildung von Schweinehaltern und Beratungskräften praxisorientierte Forschungsprojekte zu aktuellen Themen in der Schweinehaltung durch.
Programm
09:45 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst am Ausstellungsgelände (gegenüber Pfarrkirche St. Laurentius)
10:45 Uhr Begrüßung und Eröffnung
ab 10:45 Uhr - 17:00 Uhr Einblicke zu aktuellen und wissenswerten Themen Rund ums Schwein
Ein Bericht des EU-Haushaltskontrollausschusses sorgt derzeit für Unruhe. Danach gab die EU-Kommission im Jahr 2015 rund 1,2 Milliarden Euro zur Unterstützung Hunderter Interessengruppen aus, darunter auch solche, die die Politik der EU kolportieren, z.B. mit Störfeuer
bei den Verhandelungen zu den Handelsabkommen TTIP und Ceta. Autor der Studie über die Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ist der CDU-Abgeordnete Markus Pieper (CDU), der sich über die mangelnde Transparenz auf EU-Ebene ärgerte.
Glaubt man den Informationen, die von mehreren Zeitungen aufgegriffen wurden, fördere die EU auch Gruppen, die das EU-Parlament und die Regierungen in einigen EU-Mitgliedstaaten im Sinne der Kommissionspolitik beeinflussen sollen.
Anm. d.Red.: Die Förderung von Nichtregierungsorganisationen mit Steuergeldern ist auch in Deutschland nicht neu. Allein durch die Anerkennung der Gemeinnützigkeit zahlt jeder Steuerzahler indirekt solche Organisationen mit seinen Steuerzahlungen mit. Das sorgt z.B. immer dann für Kritik, wenn solche Organisationen mit ihrer Vereinstätigkeit den deutschen Rechtsrahmen eigenwillig
für ihre Zwecke auslegen, z.B. durch verdeckte Ermittlungen
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Weiterbildungsveranstaltung "Tiergesundheit/Tierwohl - jeder Mitarbeiter zählt" in Thüringen
Die BHZP GmbH (Bundes Hybrid Zucht Programm) mit Hauptsitz im niedersächsischen Ellringen liefert auch BHZP-Genetik nach Belgien. Mit dem angesehenen Familienunternehmen Nemegheer in Westflandern ist ein strategischer und verlässlicher Partner für den exklusiven Vertrieb der db.Viktoria Jungsauen in Belgien gefunden worden.
das Kind nicht mit dem Bade ausgeschüttet wird. Es gibt einige Themen, da tun sich Politiker allerdings schwer mit der Einhaltung dieser Grundsätze. Auch die sog. Gentechnik gehört dazu. Dabei spricht nach derzeitigem Wissensstand und den großen Herausforderungen mehr für als wider diese Technik. Das merkt selbst der Ökolandbau vorsichtig an. Und so wundert es nicht, dass nach Ansicht des Generalanwalts beim EU-Gerichtshof Gentechnik nur unter besonderen Voraussetzungen von Mitgliedsstaaten verboten werden darf.
Es müsse ein wahrscheinliches und ernstes Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier oder für die Umwelt nachgewiesen werden, wird Generalanwalt Michal Bobek von der "Wirtschaftswoche" zitiert.
Jetzt sorgt eine Pressemeldung der Brandenburger Grünen-Ableger für Furore - und Kopfschütteln:
Spargelanbau im Einklang mit Natur- und Artenschutz. Gerade Brandenburg. Das Land mit den
Grenzertragsstandorten, das aufgrund leichter Böden für den Kartoffel- und Spargelanbau prädestiniert ist.
Was lernen MINT-ferne Bildungseliten heute in den Schulen?
Dem Kommentar des Molekularbiologen Ludger Weß auf der Internetseite
Salonkolumnistenhierzu ist kaum etwas hinzuzufügen: Landwirtschaft verbieten!. Selbst Parteikollegen geht das Ansinnen der Brandenburg-Grünen zu weit.
Die Checkliste dient geflügelhaltenden Betrieben als Basis für die Planung und Durchführung ihrer spezifischen Biosicherheitsmaßnahmen in den Produktions- und Logistikzonen sowie dem allgemeinen Betriebsgelände. Sie eignet sich damit auch als Impulsgeber für alle Tier haltenden Betriebe.
Die Checkliste zur Vermeidung der Einschleppung der hochpathogenen Aviären Influenza (Geflügelpest) steht unter www.zdg-online.de und www.fli.de zum Download zur Verfügung.
Positionspapier: Forschung für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungswirtschaft in Deutschland
Die Herausforderungen für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft werden weiterwachsen: Klimawandel, Nachhaltigkeit, Flächenknappheit, Digitalisierung und Datenintegration sowie nicht zuletzt veränderte gesellschaftliche Anforderungen müssen gemeistert werden. Um diesen zukünftigen Herausforderungen weiterhin gerecht zu werden, fordert der Zentralausschuss der Deutschen Landwirtschaft (ZdL) eine leistungsfähige und wissensbasierte Agrar- und Ernährungsforschung mit einer stärker interdisziplinären, praxisorientierten und internationalen Ausrichtung. Diese Anforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Agrarwirtschaft sind in einem Positionspapier zusammengefasst, dass der Zentralausschuss veröffentlicht hat. Das Papier wurde im Initiativkreis Agrar- und Ernährungsforschung gemeinsam mit den Verbänden des ZdL und der Agrarwirtschaft, Vertretern der Universitäten, Fachhochschulen, des BMEL und des BMBF sowie der Ressortforschungsanstalten des Bundes erarbeitet (DBV)
ZDF.reportageam kommenden Sonntag in den Blick und begleitet zwei ganz unterschiedliche Familien durch ihren Alltag: eine Adels- und eine Bauernfamilie. Die eine lebt in einer alten Burg, die andere auf einem Bauernhof.
ZDF.reportage
am Sonntag, 2. April 2017, 18.00 Uhr inLuxus, Land und Leute – Zwischen Glamour und Kuhstall".