BRS News
Grünland – die Basis unserer Nahrungsmittel
3-Minuten-Info-Reihe herausgegeben hat.
Der neue i.m.a-Flyer informiert über die Grünlandpflege, deren Bedeutung für das Klima und ökologische Gleichgewicht und wie wichtig Wiesen, Weiden, Gras und Kräuter als Futterbasis für Nutztiere wie Rinder, Schafe und Ziegen sind.
Um Ihnen die Arbeit mit der Datenbank zu erleichtern, bietet QS zahlreiche Video-Tutorials mit Informationen rund um die wichtigsten allgemeinen sowie stufenspezifischen Funktionen der QS Software-Plattform.
Die QS-Video-Tutorials finden Sie unter www.q-s.de/video-tutorials oder auf unserem YouTube-Kanal.
So bereiten Sie einen Fitness-Burger
Tierische Proteine sind in der Regel hochwertiger als pflanzliche, da sie einen höheren Anteil an notwendigen Aminosäureverbindungen enthalten, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Proteine stecken in sehr vielen natürlichen Lebensmitteln und wer sich ausgewogen ernährt, kann auf Zusatzstoffe aus biotechnologischer Herstellung verzichten. Wer sich proteinreich ernähren möchte, ist nicht auf Magerquark und Hühnerfleisch beschränkt. Viel Eiweiß ist auch enthalten in:
- Fisch
- Fleisch (So bereiten Sie die Fitness-Burger zu)
- Nüssen
- Hühnerei
- Molkereiprodukten
- Hülsenfrüchten
genomische Zuchterklären? Am besten an einem Beispiel:
Wer in einem Dorf eine Gaststätte sucht, kann sich am Kirchturm orientieren. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in unmittelbarer Umgebung der Kirche mehrere Gaststätten zu finden sein, zumindest wenn es sich um ein Dorf in Süddeutschland handelt.Für den Unterricht reicht das nicht aus.
Der GENOMXPRESS SCHOLAE bietet aktuelle Themen aus der Wissenschaft in einer direkt im Unterricht einsetzbaren Form. Die fünfte Ausgabe zum Thema Moderne Landwirtschaft
spiegelt die gegenwärtigen Entwicklungen der Forschung in diesem Bereich wider. Die Ansätze reichen von direkt anwendbaren Erfindungen bis hin zu visionärem Umdenken, mit Nachhaltigkeit als zentralem Ziel. Der GENOMXPRESS SCHOLAE 5 regt dabei zur kritischen Auseinandersetzung an.
Das Heft gliedert sich in zwei Module rund um Züchtung und Agrarsysteme der modernen Landwirtschaft. Die Artikel können individuell und unabhängig voneinander in den Unterricht integriert werden.
Die fünfte Ausgabe des GENOMXPRESS SCHOLAE zum Thema "Moderne Landwirtschaft" spiegelt die gegenwärtigen Entwicklungen der Forschung in diesem Bereich wider. Die Ansätze reichen von direkt anwendbaren Erfindungen bis hin zu visionärem Umdenken, mit Nachhaltigkeit als zentralem Ziel. Der GENOMXPRESS SCHOLAE 5 regt dabei zur kritischen Auseinandersetzung an.
Das Heft gliedert sich in zwei Module rund um Züchtung und Agrarsysteme der modernen Landwirtschaft.
Die Übersendung der Plakate/Videos soll spätestens bis zum 1. August 2017 erfolgt sein. Die Informationskampagne soll etwa fünf Monate dauern.
Parallel stellt das Ministerium die angefügten Druckvorlagen bereit, die nach eigenem Ermessen nachgedruckt und an kritischen Kontrollpunkten
platziert werden können. Geringe Plakatrestmengen werden auch über das BMEL zur Verfügung gestellt.
Wie hoch ist die Milchleistung von Sauen?
Wiegen-Säugen-Wiegen(WSW) und die Deuteriumoxidverdünnungsmethode. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Milchleistung von 48 Sauen mit der Methode Wiegen-Säugen-Wiegen zu erfassen und die Einflüsse der möglichen Faktoren auf die ermittelte Milchmenge zu prüfen. Den Fachartikel zu diesem Thema finden Sie hier.
Anlässlich ihrer diesjährigen Sommerreise besucht Bundesumweltministerin Barbara Hendricks einen Demonstrationsbetrieb des Projekts F.R.A.N.Z. in Niedersachsen. Das Projekt erprobt, wie Biodiversität und eine moderne, leistungsfähige Landwirtschaft so gelingen kann, dass Felder ertragreich bewirtschaftet werden und gleichzeitig die Artenvielfalt erhalten bzw. erhöht wird. F.R.A.N.Z. wird gemeinsam von der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz und dem Deutschen Bauernverband (DBV) umgesetzt. Gemeinsam mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat Ministerin Hendricks die Schirmherrschaft übernommen. Der rund 220 Hektar große Ackerbaubetrieb der Familie Hartmann in der Lüneburger Heide ist seit Anfang 2017 einer von zehn Demonstrationsbetrieben des Kooperationsprojekts.
Nach drei Jahren Forschung gibt es zwei erfolgreiche Methoden, die zukünftig umweltfreundliche Phosphat-Recyclingprodukte mit deutlicher Düngewirkung für die Landwirtschaft liefern könnten, informiert die BLE in einer Pressemeldung.