BRS News
Unsere Bayerischen Bauernfiel 2016 um Verbrauchern, die die Landwirtschaft nur aus Kinderbüchern kennen, zu zeigen wie sie wirklich ist. Das Bayerische Wochenblatt stellt in der aktuellen Ausgabe die Junglandwirtin Franzizka Klenkert vor. Sie bewirtschaftet mit ihren Eltern einen typischen bayerischen Familienbetrieb mit 300 Mast- und 270 Fresserplätzen. Im Wochenblatt schildert sie ihre Motivation und ihre Erfahrungen, den elterlichen Bullenmastbetrieb vorzustellen. Die Landwirtin beantwortet auf ihrer Facebookseite Anfragen von Verbrauchern und stellt fest:
Wir sind keine Gnadenhöfe.
Auf der kürzlich in Hannover abgehaltenen 22. Mitgliederversammlung wurden Heinrich Lütjens und Jürgen Albers neu an die Spitze des Landesverbandes der Niedersächsischen Schweineerzeuger gewählt. Der ISN-Vorsitzende Heinrich Dierkes, der auch seit 1996 als Vorsitzender die Geschicke des Landesverbandes geleitet hat, trat auf eigenen Wunsch nicht mehr für eine weitere Wahlperiode als Landesverbandsvorsitzender an.
In der aktuellen PigProgress wird die britische
Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals(RSPCA), ihre Ziele und ihre Zusammenarbeit mit den Landwirten vorgestellt. Gemeinsam mit den Landwirten werden Lösungen erarbeitet und dabei ökonomische Anforderungen berücksichtigt. Denn eins hat die Organisation erkannt: Ohne höhere Erlöse können Tierwohlmaßnahmen nicht finanziert werden. Rd. 28 Prozent der in England aufgezogenen und geschlachteten Schweine sind mitterweile RSPCA-zertifiziert.
Infrastrukturmaßnahmenversiegelt. In Deutschland immerhin fast[https://www.umweltbundesamt.de/daten/flaeche-boden-land-oekosysteme/flaeche/siedlungs-verkehrsflaeche#textpart-2 60 Hektar (60 x 10.000 qm) täglich. Bisher konnten Landwirte in Deutschland durch Steigerung bei der Effizienz auffangen; bei gleichzeitiger Forderung nach einer Extensivierung und
Agrarwendemit zu erwartenden Ertragseinbußen kann das so aber nicht weiter gehen. In Erlangen sind deshalb jetzt Landwirte und Bürger auf die Straße gegangen und konnten ein geplantes Bauprojekt mit einem Ausmaß von mehr als 160 Hektar stoppen.
Landesarbeitsgemeinschaft für Fleischhygiene und Tierschutz in Bayernpräsentiert, informiert das Internetportal
Der Hoftierarzt.
Das Modul Schwein soll bereits im März 2019 vorliegen.
Eine Standardisierung ist wichtige Voraussetzung für die Berechnung von Indizes, wie sie z.B. in Form des sog.Tierwohlindex erstmals Mitte diesen Jahres von QS vorgestellt worden sind.
Agrarsupermacht.
Billige Futtermittel, günstige Agrarflächen, niedrige Löhne – und Ställe werden gar nicht gebraucht, beschreibt Hermann.Sileitsch die Situation für "MSN". Südamerika kann Rindfeisch daher viel günstiger erzeugen als Europa. Auch die Anforderungen an Umweltschutz und Medikamenteneinsatz lassen sich mit den Märkten in Europa nicht vergleichen. Daher hoffen europäische Landwirte, dass es bei dem Handelsabkommen nicht nur um Zölle und Handelsschranken geht, sondern das auch Umwelt- und Tierschutzbedingungen verhandelt werden.
Der EU-weite Rinderbestand liegt bei rd. 88 Mio. Tieren; Brasilien zählt allein über 200 Millionen, Argentinien 54 Millionen.
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Biosicherheitim Schweinestall. Ein Leitfaden für Lehrlinge, Mitarbeiter und Fremdarbeitskräfte in deutsch, polnisch und rumänisch. Der Kurs beginnt mit einer Darstellung von Problemen, informiert über interne und externe Biosicherheit, gibt Anleitungen für eine Umsetzung im Betrieb und unterlegt dies mit Videos und Texten. Eine Lernzielkontrolle und ein Zertifikat nach bestandener
Prüfungrunden den Kurs ab. Die Kursgebühr beträgt 14,90 EUR.
Diese Aktivitäten lehnen wir entschieden ab. Milch aus Anbindehaltung ist gleich viel wert und darf nicht diskriminiert werden, sagt Bauernpräsident Walter Heidl.
Nach derzeitigem Stand ist ab dem 1. Januar 2019 die Kastration von Eberferkeln ohne Schmerzausschaltung in Deutschland verboten. Die Tatsache, dass nach wie vor nicht geklärt ist, nach welchem Verfahren Ferkel Deutschland kastriert werden dürfen, sorgt insbesondere bei Ferkelerzeugern und in der gesamten Branche für Verunsicherung und Diskussionen. In einem kürzlich mit der Fachzeitschrift Top Agrar geführten Interview (Ausgabe 11/2018) äußert sich QS-Geschäftsführer Dr. Hermann-Josef Nienhoff zu den aktuellen Entwicklungen und den ab 2019 geltenden QS-Vorgaben zur betäubungslosen Ferkelkastration.
Das Interview finden Sie hier.