BRS News

Warum diese einseitige, rufmörderische Schwarzmalerei in den Medien?, diese Frage stellt die Bloggerin Christina Annelies auf BlogAgrar. In Ihrem Kommentar fordert Annelies die Jorunalisten bei Filmmaterial von sog. Tierschützern genauer hinzuschauen und nachzufragen, warum Aufsichtsbehörde und Landwirte nicht unmittelbar, sondern meist mit Monaten Verspätung über Tierschutzverstöße informiert wird. Das ist kein Tierschutzm, sondern dient allein der Skandalisierung mit willfähigen Helfern der öffentlich, rechtlichen Sendeanstalten.
Die Politik scheint zumindest endlich aufgewacht: wir brauchen keine Hilfsherrifs in deutschen Ställen. Wer Kenntnis von Verstößen hat, muss diese zur Anzeige bringen. Sonst macht er sich strafbar. Die USA sind das schon weiter.

Das Veterinäramt Stendal sah sich mit solchen Tierschutzhinweisen konfrontiert und bezieht im Fall des Milchviehbetriebs Demter jetzt öffentlich Stellung.
Land NRW - Heute hat Ministerpräsident Armin Laschet Ursula Heinen-Esser als neue Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz vorgestellt.
Ursula Heinen-Esser wurde am 7. Oktober 1965 in Köln geboren. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und ihrem Abschluss als Diplom-Volkswirtin war sie als Wirtschaftsjournalistin tätig. Von 1994 bis 1998 leitete sie die Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik der CDU-Bundesgeschäftsstelle.
Der Erreger der Porcinen Epizootischen Diarrhoe (PED) ist ein hochansteckendes Coronavirus. In den USA sollen durch Infektionen mit dem Virus seit Mai 2013 mehr als 14 Millionen Ferkel verendet sein.
Das Internetportal PorkBusiness informiert über aktuelle Forschungsergebnisse, wonach das Virus auch über Fliegen übertragen werden kann. Die Ergebnisse verdeutlichen, warum eine Fliegenbekämpfung Bestandteil des betrieblichen Hygieneprogrammes sein sollte.
Für den Fotowettbewerb Schau im Heft in Rinderzucht Braunvieh sucht das dlv-Team die stärksten Schaukühe, die zwischen dem 1. Juli 2017 und dem 30. Juni 2018 auf einer Tierschau waren. Das Foto muss in diesem Zeitraum entstanden sein – wo, ist egal. Neu hinzugekommen ist die Klasse 4: Hier werden nur Kühe zugelassen, von denen ein unbearbeitetes Foto vorliegt. Die Teilnahmebedingungen und Informationen zur Abtretung der Bildrechte finden Sie auf der Internetseite von agrarheute.de
hib - Von den 2016 existierenden rund 270.00 landwirtschaftlichen Betrieben machen rund 181.000 von der Möglichkeit der Umsatzsteuerpauschalierung Gebrauch. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/2062) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (19/1793) mitteilt, hat sie die Regelung aufgrund einer Kritik des Bundesrechnungshofes und vor dem Hintergrund eines möglichen Vertragsverletzungsverfahrens der EU-Kommission überprüft und erachtet sie nach wie vor als rechtskonform. Eine Änderung der umsatzsteuerlichen Sonderbehandlung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe sei nicht geplant.
Auf der Internetseite der Schweizer Milcherzeuger wird der Nährstoffkreislauf am Beispiel der Milchviehhaltung verständlich erläutert. Dabei wird deutlich, dass ohne die Nährstoffrückführung über den Dung der Tiere, keine nachhaltige Milcherzeugung möglich ist.

Was für die Schweizer Landwirtschaft gilt, gilt überall auf der Welt. Um in Deutschland alle Pflanzen mit Wirtschaftsdung versorgen zu können, bräuchten wir doppelt so viel Tiere wie heute.
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Die Deutsche Vilomix hat in ihrem aktuellen Tagungsband die Vorträge ihrer Fachgespräche über aktuelle Fragen zur Tierernährung, Agrarpolitik und Veredlungswirtschaft zusammengefasst.
Das Format Quarks und Co ist beim Verbraucher beliebt. Leicht verständlich informiert das Quarksteam über komplizierte Zusammenhänge. Dass man dabei nicht ins Detail oder die Tiefe gehen kann, ist völlig normal. In der letzten Zeit beschäftigt man sich beim WDR auch mit Themen der Landwirtschaft - und übernimmt dabei anscheinend gerne auch mal die ein oder andere These von Kritikern der modernen Landwirtschaft?
Die Reaktionen der landwirtschaftlich ausgebildeten Experten lassen dann meist nicht lange auf sich warten. Vielleicht ist das Kalkül des Sender - mit unscharfen Fakten für Kontakte zu sorgen. Die Strategie geht auf.
Auf jeden Fall kann man durch die Richtigstellungen viel lernen. Z.B. wenn es um die natürliche Lebenserwartung von Tieren geht. Die ist in der Natur i.d.R. sehr kurz. Bei einer Jungtiersterblichkeit von über 50 Prozent hält die Natur daher gerne vor. Überpopulationen sind selten. Die Erreichung des maximal möglichen Lebensalters auch.
Es bleibt zu hoffen, dass alle Mitleser lernen, auch das Redaktionsteam. Manche Postings würden sich dann verbieten.
Die EU-Kommission diskutiert seit längerem die Grenzwerte für eine optimale Kupferversorgung von Schweinen. Auf der einen Seite ist Kupfer ein essentielles Spurenelement, kann aber bei Überdosierung auch mit dem Kot ausgeschieden werden und reichert sich dann u.U. im Boden an. Diskussionsgrundlage für die Diskussion auf EU-Ebene war bisher eine Stellungnahme eines Gutachten aus Amerik EFSA-Expertengremiums. Das Gremium hatte sich auf amerikanische Daten gestützt und übersehen, dass bei den Versuchstieren unter einer Antibiose der Grenzwert gesenkt werden kann. Die EU-Kommission setzt sich aber für eine Reduzierung von Antibiotika bei Nutztieren ein, so dass jetzt vermutlich eine schrittweise Reduzierung greifen wird. Dabei stützt sich die EU-Kommission auf ein Gutachten der FEFAC, das sich u.a. auf Ergebnisse niederländischen Studien bezieht.