BRS News
Pressemitteilung Die Linke: "Gemeinsame Agrarpolitik stärker an sozial-ökologische Effekte binden"
Die Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 muss stärker an sozial-ökologische Effekte gebunden werden. Dazu sind andere Verteilmechanismen notwendig, erklärt Kirsten Tackmann, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zur morgen beginnenden Agrarministerkonferenz in Münster. Die vollständige Pressmeldung können Sie dem Anhang entnehmen.
Anmerkung: Frau Tackmann war Teilnehmerin an der Podiumsdiskussion mit Bundestagsabgeordneten bei unserer Mitgliederversammlung und Fachtagung am 18./19. April 2018 in Berlin. Dafür bedanken wir uns. Der Bundesverband Rind und Schwein e. V. ist politisch unabhängig.
Aktion: Landwirteschreiben zum 4. Weg

Der Bundesverband Rind und Schwein e. V. unterstützt diese Aktion in vollem Umfang und bittet alle Mitglieder um Weiterverbreitung und Verteilung des angehängten Vordrucks an ihre Landwirte. Die Aktion richtet sich ausdrücklich an alle Sauenhalter und Mäster.
Der Text soll als Vorlage genutzt werden. Gerne können auch Änderungen am Text vorgenommen werden, die auf die individuelle Situation anpasst sind. Der Brief kann aber auch in der vorliegenden Fassung mit eigener Adresse, Datum und Unterschrift versendet werden. Das Anschreiben entnehmen Sie dem Anhang.
Split suckling, was das getrennte Säugen der Wurfgeschwister an der Mutter beschreibt und gibt Auskunft über Verletzungen von Saugferkeln. Zusätzlich wird beschrieben wie Versetzungen von Saugferkeln Sinn machen, in welchen Produktionsrythemen sich Ammensauen eignen und wann lieber auf eine künstliche Amme zurückgegriffen werden sollte. Den vollständigen Fachartikel können Sie unter nachfolgendem Link abrufen.
Neugründung der GGI-SPERMEX GmbH
Im Internetauftritt von Beef2Live
wurde auf Basis von Daten der USDA ein Ranking der Länder mit den größten Rinderpopulationen veröffentlicht. Demnach ist inzwischen Indien der Staat mit der höchsten Anzahl an Rindern (303 Mio.), gefolgt von Brasilien (226 Mio.) und China (100 Mio.). Eine Tabelle dazu finden Sie hier.
rotes Fleischtäglich das Risiko für Darmkrebs um 18 Prozent steigern würden. Mit dieser Aussage schaffte es die WHO-Behörde IARC in die
Unstatistik des Monats.
Jetzt, knapp drei Jahre später wird die Studie nachgeliefert. Und siehe da, die WHO ist um Schadensbegrenzung bemüht: Rotes Fleisch ist jetzt nur noch pro forma verdächtig, kommentiert der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer die Ergebnisse der überfälligen Studie für
Deutschlandfunk Kultur.
Experten haben nichts anderes erwartet: Ergebnisse von Beobachtungsstudien lassen sich selten für Ursachenanalysen nutzen. Und so kam bereits eine im Mai 2015 veröffentliche Auswertung aller verfügbaren Daten zu einem vergleichbaren Ergebnis: kein Verdacht, nirgends.
Strohschweine nur schwer vermarktbar
Schweinehalter, die mit dieser Haltung liegäugeln, sollten sich vor diesem Schritt um langfristige Absatzmöglichkeiten bemühen. Das gilt übrigens auch für jeden Tierhalter, der auf
Bioumstellen möchte. Die Investitionskosten sind erheblich. 10-jährige Lieferverträge sollten ausgehandelt werden, um die Investitionen refinanzieren zu können.

Anlässlich der Wahlen auf der Mitgliederversammlung der Mitgliedergruppe Milchrind im Bundesverband Rind und Schwein wurde Dr. Edgar Coym, Dedelow, nach 8-jähriger Tätigkeit aus dem Beirat, früher DHV-Vorstand, verabschiedet. Ihm folgte Frau Sabine Mühlbach, Seydaland. Sabine Mühlbach ist Geschäftsführerin der Seydaland Agrarbetriebe GmbH im südlichen Sachsen-Anhalt. Weiterhin wurde Horst Kaisinger, für weitere vier Jahre in seinem Amt als Beiratsmitglied bestätigt. Der Milchrind-Beirat besteht aus vier Mitgliedern. Weiterhin gehören ihm Georg Geuecke, Attendorn, (Vorsitzender) und Heinrich Ruprecht, Stöckse, an. (BRS)
Bundestagsanhörung zum Thema Wolf
Am Mittwoch, 18. April 2018 fand im Bundestag eine öffentliche Anhörung zum Thema Wolf statt. Anlass waren die Anträge der Fraktionen von AfD, FDP, Die Linke sowie Bündnis 90/Die Grünen. Im Mittelpunkt der Anhörung stand der Konflikt der schnell wachsenden Wolfspopulation (30 % jährliche Wachstumsrate) in einer durch Weidetiere geprägten Landschaft. Experten stellten ihre Position vor und standen anschließend für Fragen zur Verfügung.