BRS News
ITW: Anmelden für die nächste Runde
10 % mehr Platzund
Zusätzliches organisches Beschäftigungsmaterialverpflichtend.
Schwarzwild: Überläufer ganzjährig bejagen!
Hintergrund der Aufhebung der Schonzeit ist die Angst vor einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auch in Deutschland. Sie wird durch Wildschweine übertragen und gefährdet die Hausschweinebestände.
Stationsprüfung bleibt wichtig
Hierzu hat die LfL Grub in Kooperation mit der TLL Thüringen eine Untersuchung initiiert und kam zu folgendem Ergebnis: Die Feldprüfung kann eine sinnvolle Ergänzung zur Stationsprüfung sein. Unter bayerischen Verhältnissen ist sie jedoch schwer zu organisieren. Der Hauptnachteil des Feldtests ist das eingeschränkte Merkmalsspektrum. So lässt sich die Futterverwertung als wichtiges ökonomisch und ökologisch relevantes Merkmal oder die Fleischqualität nur unter LPA-Bedingungen erfassen.
Magazin "Zum Hofe"
Zum Hofe, das sich speziell an Tierärzte richtet, die im QS-System das Antibiotikamonitoring aktiv unterstützen.
Die Inhalte von
Zum Hofereichen von der Nutztierhaltung über Lebensmittelsicherheit bis hin zum Leben auf dem Land. Der bunte Themenmix des Magazins spricht neben Tierärzten damit auch Leser an, die sich für die Themen Lebensmittel, Landwirtschaft und Gesundheit interessieren. Abgerundet wird das Magazin durch interessante Reportagen aus der Praxis, spannende Experteninterviews und schöne Fotostrecken.
Anm. d. Red.: Lesenwert
Im Durchschnittsbetrieb der Rinderspezialberatung belaufen sich die Kosten auf 0,44 ct je kg produzierter Milch. Einzelbetrieblich können die Mehrkosten 0,0 bis 1,2 ct je kg Milch betragen. Während in der Umstellungszeit die Kosten wahrscheinlich noch ersetzt werden, wird das langfristig nach Einschätzung des Beraters nicht mehr möglich sein.
Anm. d. Red.: Auch das Risiko bei Kreuzkontamination trägt der Betriebsleiter ganz allein. Um das Risiko zu reduzieren, rät der Fachberater vermutlich daher zu einer Umstellung des ganzen Betriebes. Trotzdem bleibt das Risiko und Fragen zum Verbleib der Milch im Falle von GVO-Futterbestandteilfunden. Eine unschädliche Beseitigung wäre vor dem Hintergrund der vollen Lebensmitteltauglichkeit und der Diskussionen um Ressourcenschonung verantwortungslos. Daher ist es dringend an der Zeit, um über den Sinn und Zweck der GVO-freien Fütterung und über die Risikoverteilung neu nachzudenken. Der Landwirt darf auf den Kosten nicht sitzen bleiben.
Hierfür hat das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ein Merkblatt entwickelt. Der Hinweis muss für den Zeitraum der Förderung dauerhaft gut erkennbar auf der Internetseite zu finden sein.
Der Schweinestall daheim und in der Schule
DVD und zusätzliches Unterrichtsmaterial können im i.m.a-Webshop (www.ima-shop.de) kostenlos heruntergeladen und bestellt werden. Die Produktion der DVD wurde von der Landakademie im Deutschen Bauernverlag gestaltet und technisch unterstützt sowie von der Landwirtschaftlichen Rentenbank gefördert.
Seit dem 1. August kann beim Kauf bestimmter Präventionsprodukte bei der SVLFG eine Prämie beantragt werden. Förderfähig sind neben Kamera-Monitor-Systemen, aktivem Gehörschutz mit und ohne Funk, Stehhilfen und Anti-Ermüdungsmatten werden auch Gaswarngeräte für Kohlendioxid, Methan oder Schwefelwasserstoff, Montagewagen zum Reifenwechsel bei Traktoren, Erntemaschinen, Erdbaumaschinen und LKW sowie Fixiereinrichtungen in der Tierhaltung gefördert.
Es können nur Anträge berücksichtigt werden, die ab 1. August 2017 gestellt werden. Die Vergabe erfolgt nach der Reihenfolge der Antragseingänge. Die Aktion endet, wenn die Fördergelder von insgesamt 200.000 Euro ausgeschüttet sind, spätestens jedoch zum 31. Dezember 2017. Es können nur Anträge berücksichtigt werden, die ab 1. August 2017 gestellt werden und die Prämie in Höhe von max. 100 € stellt für ein Unternehmen wahrscheinlich keinen wirklichen Kaufanreiz dar.
Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres zum 1. August 2017 stehen interessierten Jugendliche noch zahlreiche offene Ausbildungsplätze in der Agrarwirtschaft zur Verfügung. Nach aktueller Einschätzung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) sind bundesweit über 2.500 Ausbildungsplätze im landwirtschaftlichen Bereich noch unbesetzt. Jugendlichen, die einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz mit interessanten beruflichen Perspektiven suchen, bietet die Land- und Agrarwirtschaft gute Einstiegs- und Entwicklungschancen
, erklärte der stellvertretende DBV-Generalsekretär Udo Hemmerling.